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100% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0819, von Bestätigen bis Besteck Öffnen
keinen Gebrauch. machen zu wollen. Die analoge Bestimmung gilt in Österreich. Vgl. Deutsche Strafprozeßordnung, § 485; Österreichische Strafprozeßordnung, § 341, 403, 445. Bestattung der Toten, s. Totenbestattung und Begräbnisplatz. Bestäubung
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0362, Ungeziefermittel Öffnen
356 Ungeziefermittel. Zuerst wird der Tabak mit heissem Wasser ausgezogen, dann die Seife in dem Aufguss gelöst und nun das mit dem Spiritus gemischte Fuselöl hinzugefügt. Mit dieser Flüssigkeit werden die mit den Läusen befallenen Pflanzen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0758, von Fruchtblatt bis Fruchtbringende Gesellschaft Öffnen
. der betreffenden Pflanzen eingewirkt werden. Unter den für die F. in zweiter Linie maßgebenden Umständen spielt zunächst die Art und Weise der Bestäubung, d. h. der Übertragung des Blütenstaubes auf die empfängnisfähige Narbe, die Hauptrolle (s
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0140, Blütenbestäubung (ornithophile Blumen) Öffnen
werden die Blüten dieser Pflanze auch von Insekten besucht, die aber nur zufällig eine Bestäubung herbeiführen können, während der enge, krumme Schnabel der Sonnenvögel ausgezeichnet geeignet ist, zwischen den starren Rändern der die Blüten
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0077, Blütenfarben Öffnen
jede Pflanze, wie aus den Erfahrungen der Blumenzüchter hervorgeht, mehr als sonst zum Variieren geneigt gemacht wird und dabei auch in der Blütenfarbe abändern kann. Jedoch besteht die wesentlichste Ursache, welche die Blüten von dem ursprünglichen
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0201, Fructus. Früchte Öffnen
ziemlich schwach vanilleartig. Das Arom lässt sich durch fette und ätherische Oele, sowie durch Spiritus ausziehen. Es kommen im Handel nicht selten schon ausgezogene Vanilleschoten vor, welchen man durch Einreiben mit Perubalsam und Bestäuben
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0131, Physiologie Öffnen
, Naturlehre, bezeichnet die Wissenschaft von den regelmäßigen Funktionen in den sog. belebten Körpern oder Organismen, den Tieren und Pflanzen. Alle denselben zukommenden eigentümlichen Funktionen lassen sich im wesentlichen als regelmäßige Veränderungen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0073, von Blutegel, künstlicher bis Blütenbestäubung Öffnen
und vielen andern Pflanzen vor. Durch zahlreiche Versuche wurde festgestellt, daß der Blütenstaub der einen Form jedesmal nur auf der Narbe der andern Form sich fruchtbar erweist, oder daß wenigstens eine Bestäubung der Narbe durch den Pollen der gleichen
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0104, Radices. Wurzeln Öffnen
91 Radices. Wurzeln. genau festgestellt. Man weiss nur, dass die Wurzel von 6-8 jährigen Pflanzen gesammelt wird, und zwar sowohl von wilden als von kultivirten. Die tartarischen Provinzen Chinas liefern weitaus die grösste Menge, doch auch
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0925, Schutzmittel Öffnen
Blatter not- wendig ist, so ist doch auch hier ein Übermaß schäd- lich, und es tritt bei Überschreitung eines für die verschiedenen Pflanzen sehr verschiedenen Optimums der Beleuchtung ein Erbleichen der Vlattflächen ein. So sind denn auch
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0190, von Blumea bis Blütenbiologie Öffnen
. Der erstere er- brachte durch eine große Reihe von Bastardierungs- versuchen den ersten unwiderleglichen Beweis für die Sexualität der Pflanzen und wies auch bereits auf verschiedene zur Bestäubung dienende Mittel hin. Letztere wurden dann
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0125, Blütenbestäubung (neue blütenbiologische Forschungen) Öffnen
von den Bestäubern herbeigeführten Blütenstaub über den eigentlichen, hier aber verwachsenen Narben festzuhalten. Auch wurde an derselben Pflanze eine ausschließlich autogame, offene Zwergblüte aufgefunden, die einen deutlichen Übergang zu kleistogamer, d
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0244, Botanik: Pflanzenphysiologie u. -Pathologie, Linné'sche u. natürliche Systematik Öffnen
Athmung Augustsaft Aussaat, natürliche Befruchtung Besamung, s. Aussaat, natürl. Bestäubung der Pflanzen, s. Blüte Blütenkalender, s. Blütezeit Blütenperiode Blütezeit Blumenphase, s. Blütenperiode Blumenuhr, s. Blütenperiode Duft
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0893, Bestäubung Öffnen
891 Bestäubung wicklung und gesetzliche Bestimmungen betrachtet (Gieß. 1880); Mylius, Städtische Friedhöfe in der "Baukunde der Architekten" (Berl. 1884); Vollmer, De funere publico Romanorum (Lpz. 1892). Bestäubung, in der Botanik
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0724, Pflanzenvariationen (Sippenbildung bei Erophila) Öffnen
708 Pflanzenvariationen (Sippenbildung bei Erophila). Form zu besitzen, kaum noch brauchbar sind, so hat die Gesellschaft alpine Garten angelegt, in welchen die Pflanzen unter natürlichen Verhältnissen wachsen. Der erste dieser Gärten wurde
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0079, von Blütenkalender bis Blütenstand Öffnen
. Blütenkuchen, s. Blütenstand, S. 80. Blütenlager, Teil des Blütenkörbchens, auf welchem die Blüten stehen (s. Blütenstand, S. 80). Blütenperiode, die bei den einzelnen Pflanzen meist verschiedene, aber stets bestimmte Dauer des Geöffnetseins der Blüte
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0475, von Protektion bis Protestantenverein Öffnen
auf die mannigfachste Weise umgestaltet und umgeformt, ohne aber ihren chem. Charakter wesentlich zu verändern. Ähnlich wie der Tierkörper verhalten sich die nichtgrünen Pflanzen, auch diese gedeihen nur dann üppig, wenn ihnen in der Nahrung P. oder von diesen sich
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0045, von Nekropolis bis Nélaton Öffnen
, lieblich Duftenden. Vgl. Roscher, N. und Ambrosia (Leipz. 1883). - In der Botanik heißt N. (Honigsaft) ein süßer Saft, welcher von den Nektarien (s. d.) abgeschieden wird und für die Pflanze insofern von Wichtigkeit ist, als die durch ihn angelockten
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0149, von Blum. bis Blume (Karl Ludwig) Öffnen
. auch eine bestimmte wissenschaftliche Bedeutung erhalten. Je mehr man nämlich durch Versuche erkannte, daß die Bestäubung (s. d.) und somit die Befruchtung vieler Pflanzen nur durch Vermittelung von Insekten stattfinden kann, desto inniger wurden
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0071, Blutegel Öffnen
, Haselnuß, Kastanie, Walnuß, die meisten Nadelbäume, für den zweiten der Hanf, Hopfen, die Weiden, Pappeln. Bei den Ahornen, bisweilen auch bei der Esche, kommen eingeschlechtige Blüten und Zwitterblüten auf derselben Pflanze zusammen vor; solche Blüten
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0425, von Hum-man bis Hummelschwärmer Öffnen
.), die Erdhummel (Bombus terrestris L.) und die Steinhummel (Bombus lapidarius L.). Die H. nützen, indem sie die Bestäubung mancher Kulturpflanzen vermitteln. So erzielte man in Neuseeland, wo die H. ursprünglich fehlen, erst dann Kleesamen, als man H
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0263, von Dibra bis Dichroskop Öffnen
). Dichogāmen (grch.), in der Botanik die Pflanzen, in deren Blüten die Reife der männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane nicht zu derselben Zeit eintritt, sondern entweder die Empfänglichkeit der weiblichen Geschlechtsorgane eher vorhanden
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0356, Botanische Gärten Öffnen
Konrad Sprengels (1715-1816), daß die Insekten eine wichtige Rolle bei der Befruchtung spielen (s. Bestäubung); aber alle diese Angaben bezogen sich nur auf die äußere Vereinigung der Pollenkörner und der Narbe. Erst 1823 wurde von Amici entdeckt
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0630, von Insektenbestäubung bis Insektenfressende Pflanzen Öffnen
. Bestäubung (Bd. 2, S. 891 b). Insektenfressende Pflanzen , auch fleischverdauende , fleischfressende Pflanzen oder Karnivoren , Insektivoren , Bezeichnung für die Pflanzen, die die Fähigkeit
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0598, Embryosack Öffnen
stattgefundener Bestäubung gelangt der Pollenschlauch zu den Gehilfinnen, legt sich fest an dieselben an, das Protoplasma einer derselben oder beider verändert sich, wird trübe, ihr Zellkern schwindet, schließlich geben sie ihre Gestalt auf und werden
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0633, Befruchtung Öffnen
. durch den Wind, durch Insekten, auch durch die Hand des Menschen (s. Bestäubung), auf die Narben der die Samenknospen einschließenden Fruchtknoten gelangen. Hier keimen sie unter dem Einfluß der von der Narbe abgesonderten zuckerhaltigen Feuchtigkeit
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0151, Blütenvariationen Öffnen
gynomonözischen und gynodiözischen Pflanzen. Hier tritt eine derartige Mannigfaltigkeit der Verteilung ein, daß man von einer weitern Unterteilung am besten absieht und die Fälle nur nach der Zahl der verschiedenen Rassen unterscheidet. II. Die Blüten
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0152, von Blutsverwandtschaft bis Boden Öffnen
eine reichlichere Bestäubung der weiblichen Blüten herbeigeführt wird, da nach Rathay die Weinrebe vorwiegend windblütig ist. Genannte Kulturmethode wurde in Ungarn mit bestem Erfolg durchgeführt; am Rhein und in Frankreich, wo vorzugsweise zwitterige Sorten
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0126, von Blütenbestäubung bis Blütenentwickelung Öffnen
, Cyathocalyx u. a. Bei allen diesen Blüten muß fortgesetzte Selbstbestäubung eintreten, so daß sie auf der Vorstufe zu Kleistogamie stehen. Letztere hat sich nach Burck bei solchen Pflanzen entwickelt, deren ursprünglich normale, für Insektenbesuch
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0749, von Phototheodolit bis Pilze Öffnen
Phototopographie , s. Photogrammetrie Physianthus albens Mart. ( grausame Pflanze ), eine Kletterpflanze aus der Familie der Asklepiadeen in Brasilien, welche seit 1830 bekannt
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0163, von Valladolid (in Mexiko) bis Vallombrosa (Orden von) Öffnen
Helobien), mit langen, grasartigen, in dichten Büscheln stehenden Blättern. Die Pflanze hat oft ein so üppiges Wachstum, daß sie in manchen Kanälen Südfrankreichs der Schiffahrt hinderlich wird. Interessant ist die Art der Bestäubung der zweihäusigen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0479, von Bastard bis Bastardpflanzen Öffnen
. Die geschlechtliche Kreuzung kann auf zweierlei Weise vor sich gehen, sie kann in der freien Natur durch Vermittelung von Tieren oder des Windes (s. Bestäubung), oder sie kann künstlich bewirkt werden. Die letztere Art der Kreuzung wird sehr häufig von den
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0060, von Absonderung (in der Physiologie) bis Absorbieren Öffnen
), auftritt. Manche Pflanzen scheiden auch unorganische Substanzen, Salze, an ihrer Oberfläche aus, wie z. B. Kalk die Blattzähne mancher Arten Steinbrech ( Saxifraga ). Endlich können
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0426, von Wasserlerche bis Wasserpflanzen Öffnen
festsetzen und im Frühjahr neue Pflanzen durch Sproßbildung erzeugen. Viele W. bringen ihre Blüten auf mehr oder minder langen Stielen an oder über die Oberfläche des Wassers, um auf diese Weise eine Bestäubung durch den Wind oder durch Insekten
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0942, von Dichasium bis Dickens Öffnen
942 Dichasium - Dickens. Dichasium (griech.), eine Form des Blütenstandes: zweistrahlige Trugdolde; s. Blütenstand. Dichogāmen (griech.), diejenigen Pflanzen, in deren Zwitterblüten die beiderlei Geschlechtsorgane nicht gleichzeitig
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0186, von Sprehe bis Sprengen Öffnen
Biographie gab Rosenbaum heraus (Leipz. 1844). - Ein Oheim Sprengels, Christian Konrad S., geb. 1750, gest. 7. April 1816 als Rektor in Spandau, entdeckte die Bestäubung der Blüten durch Insekten und schrieb: "Das entdeckte Geheimnis der Natur im Bau
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0150, von Blütenbestäubung bis Blütenvariationen Öffnen
- ^[Spaltenwechsel] sultate ergaben. Die gegenseitige Abgrenzung der Anpassungsgruppen hat Loew gegen Müller insofern geändert, als er sowohl unter den Blumen als ihren Bestäubern nur drei Hauptkategorien, nämlich die Gruppen der allotropen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0236, von Nektarinen bis Nelke Öffnen
eine Wechselbestäubung bewirken (s. Bestäubung). Außerdem finden sich auch häufig N. außerhalb der Blüten' man nennt sie dann ge- wöhnlich ertranuptiale N. Sie dienen meist wohl ebenfalls zur Anlockung von Tieren und zwar von Ameisen, deren Besuch